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Satellitengestützte Daten vs. am Boden gemessene Daten
Vergleich:
Die meisten der verfügbaren Strahlungsdaten basieren auf Satellitendaten, die aus der Sonneneinstrahlung (Satellit) sowie der Temperatur und Windgeschwindigkeit (Wetterstationen) berechnet werden. Diese Berechnungen sind jedoch mit einer großen Unsicherheit behaftet. Daher gibt es erhebliche Abweichungen zwischen den satellitengestützten Daten und den am Boden gemessenen Daten, insbesondere wenn der Himmel bewölkt ist.
Ein weiterer Einflussfaktor ist die Fläche, die für die Daten berücksichtigt wird; satellitengestützte Daten beziehen sich auf große Flächen von ca. 1 km², bodengemessene Daten sind genau.
Die Abweichung ist jedoch geringer, wenn der GHI statt der DNI berücksichtigt wird. Wenn die Daten für GHI und Temperatur sowohl von satellitengestützten Daten als auch von am Boden gemessenen Daten korreliert werden, können gute Regressionswerte erreicht werden: R²=0,92 und R²=0,97. Wenn DNI und Windgeschwindigkeit berücksichtigt werden, zeigen die Regressionswerte eine große Abweichung zwischen beiden Messungen: R²=0,78 und R²=0,5.

Es war Albert Einstein, der 1905 die physikalischen Grundlagen der Photovoltaik entdeckte.
Nur mit Messstationen am Boden erhalten Sie genaue Messdaten, die zur Berechnung des jährlichen Energieertrags am Standort verwendet werden können. Außerdem muss die Qualität der installierten Messinstrumente sorgfältig berücksichtigt werden, um genaue Messergebnisse zu erhalten, z.B. die Klassifizierung von Pyranometern.
[Die am Boden gemessenen Daten basieren auf der Fallstudie „Validation of PV Performance Models using Satellite-based Irradiance Measurements“, die von Clean Power Research veröffentlicht wurde.]